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Behandlungsmöglichkeiten einer Depression |
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Um überhaupt festzustellen unter welcher Form von Depressionen man überhaupt leidet, ist ein Arztbesuch unumgänglich.
Gute Möglichkeiten bietet eine Psychotherapie. Hier gibt es die Möglichkeiten von Gesprächstherapien, Verhaltenstherapien, Traumatatherapien. Zugegeben, einen Therapeuten zu finden, dem man sich öffnen möchte, dem man vertraut, ist nicht einfach, aber die Suche kann sich lohnen. Bei der Krankenkasse bzw. der Kassenärztlichen Vereinigung kann man erfahren, wo man sich explizit über freie Therapieplätze erkundigen kann. Oftmals ist mit Wartezeiten zu rechnen, die aber gut zu überbrücken sind, z.b. durch
- Selbsthilfegruppen. Auch der Austausch mit Betroffenen kann sehr hilfreich sein, da gegenseitige Unterstützung oftmals Mut vermittelt, zudem fühlt man sich nicht alleine und erkennt, daß es auch anderen Menschen so geht. Vielleicht besteht sogar der Wunsch, selber eine Selbsthilfegruppe gründen?
- Antidepressiva. Hier scheiden sich oft die Meinungen, da oft die Meinung vorherrscht, diese Medikamente machen abhängig, einen "Wattekopf", daß man gar nichts mehr fühlt, nur noch schlafen möchte u.s.w.. Ich denke aber, einen Versuch ist es wert, zudem hat man während der Einnahme solcher Antidepressiva auch ärztliche Unterstützung, so daß man jederzeit einen Ansprechpartner hat, falls man die Antidepressiva nicht verträgt oder sich die Symptome verschlimmern.
- Bewegung: Das fällt gerade Depressiven sehr sehr schwer, da sie am liebsten nur noch im Bett bleiben würden. Aber es hilft sehr, sich an der frischen Luft zu bewegen. Spaziergänge können sehr gut tun, da das Licht den Körper und die Seele positiv beeinflussen kann
- ein sogenannter "Stimmungskalender" kann Betroffenen helfen, mit den eigenen Gefühlen besser umzugehen. In Tagebuchform oder Listenform kann der Patient eintragen, wie er sich z.B. morgens, mittags, abends gefühlt hat, wann es besser oder schlimmer wurde und wodurch
Es gibt auch Behandlungsmethoden wie Schlafentzug, Depressivenstationen in Krankenhäusern und weitere, über die aber nur ein Arzt informieren kann.
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